Hier schreibe ich für Euch über das Schreiben, über all seine Schwierigkeiten und Herausforderungen und über meine Arbeit als Lektorin.
Und ich gebe Euch einen Einblick in meinen Schreibprozess – ja: hier dürft Ihr mir über die Schulter schauen und sehen, wie es so ist, wenn der Alltag vom Schreiben bestimmt wird.
Und apropos Alltag: letztlich ist es das Leben, das uns all die Bilder und Eindrücke zur Verfügung stellt, über die wir schreiben. Wilhelm Genazino hat es „Materialcontainer“ genannt.
Ich finde diesen Begriff sehr treffend und ich kann Euch nur ermutigen, aufzuschreiben, was Euch begegnet oder passiert, so profan und nichtig es einem in diesem Moment erscheinen mag.
Und auch das werde ich hier tun.
Meinen Alltag in Worte kleiden, weil auch das schreiben bedeutet. Es schult nicht nur den Blick, sondern es bereitet auch große Freude, die Welt in Worte zu fassen und das Beste ist: dabei gibt es kein richtig oder falsch.
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