Schreiben ist unsere Leidenschaft

Bei Schreibhaus.berlin findest du genau die Unterstützung, die zu Dir und Deinem Schreibprojekt passt.

Egal, ob Du bereits Profi bist oder erst mit dem Schreiben beginnen möchtest. Ich trete mit Dir in einen konstruktiven und wertschätzenden Dialog über Dein Schreiben, öffne gemeinsam mit Dir kreative Räume und lektoriere sorgfältig und konstruktiv. Denn bei mir bedeutet Lektorieren auch immer ein Gespräch. Neugierig? Näheres zu meinem Angebot und dem von mir entwickelten Phasenlektorat findest Du hier

Blogartikel#2

Schreiben

Schreiben ohne Schranken

Hier erfährst du, wie du trotz Lektorats
ohne Rotstift im Kopf
ins Schreiben kommst

Hast Du Lust, Dich mit anderen Autor:innen auszutauschen?

Dann komm doch zu mir ins Schreibhaus.Berlin
Regelmäßig biete ich zweitägige Schreibwerkstätte für Autor:innen an. Schau hier, nach den aktuellen Terminen und melde Dich gleich an.
Die Teilnehmerzahl ist auf vier begrenzt. 

Blogartikel#2

Schreiben

Schreiben ohne Schranken

Hier erfährst du, wie du trotz Lektorats
ohne Rotstift im Kopf
ins Schreiben kommst

Hast Du Lust, Dich mit anderen Autor:innen auszutauschen?

Dann komm doch zu mir ins Schreibhaus.Berlin
Regelmäßig biete ich zweitägige Schreibwerkstätte für Autor:innen an. Schau hier, nach den aktuellen Terminen und melde Dich gleich an.
Die Teilnehmerzahl ist auf vier begrenzt. 

Persönliches

Nach meinem Studium der Literaturwissenschaft und Musikwissenschaft in Berlin, habe ich mich schnell für das kreative Schreiben begeistert.

Und seitdem schreibe ich.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist, mit jemandem über ein Buch zu sprechen, das man gerade schreibt, aber auch wie befruchtend ein solcher Dialog sein kann, wenn er richtig geführt wird – richtig heißt: keine Selbstzweifel nährt und Fehler in den Mittelpunkt stellt, sondern den Fokus auf das noch nicht Geschriebene und die offenen Möglichkeiten lenkt.

Marguerite Duras hat es so formuliert:
Schreiben heißt versuchen herauszufinden, was man schreiben würde, wenn man schriebe – man weiß es erst danach, vorher ist es die gefährlichste Frage, die man sich stellen kann. Aber es ist auch die geläufigste.“ (Marguerite Duras: Schreiben. In: Der Tod des jungen englischen Fliegers. Aus dem Französischen von Andrea Spingler. Suhrkamp, 1995)

Ich freue mich auf deinen Text und auf all die Fragen, denen wir uns gemeinsam stellen.

Blogartikel#3

Persönliches

Mein Geständnis: in meiner
Schublade finden sich
haufenweise Texte,
die ich niemandem zum Lesen
geben würde!

Schreiben und Genie gehören zusammen?
Von wegen!
Damit räumen wir jetzt einmal auf!

Blogartikel#4

Persönliches

Stottern und Schreiben

Erfahre hier mehr darüber,
was ich über Schreiben und Stottern denke.
Denn ich bin doppelt betroffen:
ich schreibe und stottere    ; ) 

Schreiben und Stottern - die besondere Schreibwerkstatt

Stottern hat für mich lange bedeutet, dass meine Gedanken in meinem Körper gefangen waren. Und weil die meisten stotternden Menschen das schon seit frühester Kindheit genau so erlebt haben, ist es eine schöne Erfahrung, Gedanken im Schreiben fließen zu lassen, ohne darüber nachdenken zu müssen, ob man das jetzt aussprechen kann oder nicht.
Und diese neue Freiheit des Ausdrucks möchte ich mit Euch hier in meinem Schreibhaus.berlin teilen.
Interesse? Dann meldet Euch hier an. Die Teilnehmerzahl ist auf vier begrenzt.
Das Angebot richtet sich auch an Interessierte und Angehörige.

TERMIN

KURS

tt.mm.jjjj – 0:00 bis 0:00 Uhr

Kursname und Inhalt

tt.mm.jjjj – 0:00 bis 0:00 Uhr

Kursname und Inhalt

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